Frischekontrolle

In der Forellenzucht Bösser erhalten Sie Ihre Forelle wirklich frisch aus dem Wasser! Wie frisch, das können Sie schon vor der Zubereitung mit einer Frischekontrolle ganz leicht selbst prüfen:

Geruchsprobe:
Frische Forellen riechen nicht nach Fisch!

Optischer Eindruck:
Die Augen sind klar, durchsichtig und prall. Die Kiemen sind hellrot, und die gänzende Haut ist mit einer klaren Schleimschicht überzogen.

Haptische Prüfung:
Die Schuppen sitzen fest. Das Fischfleisch ist fest und bei leichtem Druck bleibt keine Mulde zurück !

Richtiges Lagern - baldiger Verbrauch

Forellen sind ein wertvolles, gesundes Nahrungsmittel; ihr Hauptbestandteil ist hochwertiges Eiiweiß. Um die hohe Qualität des Fleisches bis zu seiner Zubereitung aufrecht zu erhalten, sind eine sorgfältige Lagerung und eine alsbaldige Zubereitung unabdingbare Voraussetzung für einen genußvollen Verzehr.

Ohne eine sachgemäße Kühlung verdirbt das empfindliche Fischeiweiß relativ schnell. Das gilt für Fische im Allgemeinen. Bakterien können sich schnell vermehren, weil der Fisch viel Wasser enthält und ein lockeres Bindegewebe hat. Je kürzer die Zeit zwischen Schlachtung und Zubereitung, desto besser ist das Geschmackserlebnis. 

Frischer Fisch läßt sich für 2 - 3 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Legen Sie ihn dafür in eine Schüssel aus Porzellan oder Glas und decken diese mit Frischhaltefolie ab. Diese stellen Sie bis zur Zubereitung ins kälteste Fach des Kühlschranks, wenn möglich zwischen 0°C und 2°C (Nahe am Verdampfer oder auf der untersten Glasplatte ist es am kältesten).

Einfrieren ist möglich

Die fangfrischen Forellen aus der Fischzucht können Sie selbstverständlich auch einfrieren. Sie halten sich im Tiefkühlgerät zwei bis vier Monate.